Rosenberger: Kompakte Kamera-Verbindungssysteme für ADAS

Maßgeschneiderte Gehäusevarianten von Rosenberger ermöglichen höchste Robustheit und optimale EMV-Abschirmung – angepasst an individuelle Material- und Systemanforderungen. (© Rosenberger)

Rosenberger entwickelt kompakte Steckverbindungen für kamerabasierte Fahrerassistenzsysteme und automatisiertes Fahren. Die Lösungen sind auf hohe Datenraten ausgelegt und unterstützen unterschiedlichste Anwendungen in LiDAR-, Radar- sowie Innen- und Außenkamerasystemen – etwa für Surround-View-, Front-, Rück- oder Spiegelkameras.

Die koaxialen Schnittstellen wie FAKRA, HFM und RMC sind zukunftssicher konzipiert und in unterschiedlichen Varianten erhältlich, etwa als Pigtail-Ausführung mit Kunststoff- oder Metallgehäuse. Je nach technischer Anforderung können die Steckverbinder individuell mit PCB-Bullets kombiniert werden, wahlweise mit oder ohne Toleranzausgleich.

Dank ihrer modularen und skalierbaren Bauweise lassen sich die Systeme besonders effizient und automatisierungsfreundlich in elektronische Umgebungen mit hoher Packdichte integrieren. Die Komponenten sind auf zuverlässige Hochfrequenzleistung ausgelegt und unterstützen eine einfache Montage auch bei beengten Einbauverhältnissen. Das Design erlaubt eine flexible Anpassung an verschiedene Rückgehäuse sowie an spezifische Adapter- und Bullet-Kombinationen.

Auch die Montagehöhe der Leiterplatte im Kameragehäuse lässt sich flexibel anpassen. Die Kombination aus All-in-One-Schnittstelle, robuster Gehäusetechnik und hoher Fertigungseffizienz sorgt für ein leistungsfähiges Verbindungssystem.

Für die Integration in elektronische Systeme stellt Rosenberger Designempfehlungen und optimierte Footprints bereit, um auch auf Leiterplatten mit variabler Substratdicke eine stabile HF-Performance zu erzielen. (oe)

Zur Produktseite