Blog: Radarvalidierung mit automatisierter Pipeline

Lesezeit: 5:00 min.; Gesamtbewertung: ++++o; Technische Tiefe: Rookie; Zugang: frei; Sprache: engl.

Architektur der automatisierten Validierungspipeline zur Analyse der Radarleistung. © ESTECO

Im Blog „Automating ADAS/AD function validation: A Smarter, Safer Path to Autonomous Mobility stellt Keysight einen gemeinsam mit ESTECO, IPG Automotive und TNO entwickelten Ansatz zur Validierung von radargestützter ADAS-/AD-Funktionen vor. Dieser Ansatz integriert Simulation, Hardware-in-the-Loop-Tests (HIL) und probabilistische Modellierung, um eine robuste und skalierbare Validierungspipeline zu schaffen. Mithilfe dieser können Anwender frühzeitig Fehler und Schwachstellen erkennen und beheben.

Die Autorin Carrie Browen beschreibt kurz die Motivation zur Entwicklung des Ansatzes und stellt dann den angestrebten Arbeitsablauf vor, der drei Schritten folgt::

  • Szenarioerstellung mit modeFRONTIER und CarMaker
  • Realistische Radaremulation mit Keysight RSE
  • Probabilistische Modellierung mit TNO

Es folgt eine Zusammenfassung der Vorteile der automatisierten Pipeline, bevor der Beitrag mit einem kurzen Ausblick auf die von den Partnern geplanten weiteren Schritte schließt.

Der Blog stellt den Ansatz zwar nur sehr überblicksartig vor, liefert aber diverse Links zu weiterführenden Informationen. (jr)

Link zur Originalmeldung