Die Karl-Vossloh-Stiftung schreibt projektbezogene Beihilfen für die nachhaltige Mobilitätsforschung aus. Gefördert werden Projekte aus den Bereichen Mobilität, Fahrzeugtechnik und Verkehrswege. Die Bewerbungsfrist für die Karl-Vossloh-Grants 2025 endet am 30. Juni 2025.
„Rollende Lager auf den Autobahnen”, „Elektromobilität” oder „Urbanisierung und Pendlerströme” sind nur drei von vielen Schlagworten für anstehende Verkehrsprobleme, die dringend gelöst werden müssen. Die Karl-Vossloh-Stiftung möchte hierbei auf breiter und interdisziplinärer Basis unterstützen.
Daher schreibt die Stiftung zur Durchführung thematisch und zeitlich begrenzter Vorhaben in den Forschungsgebieten
- Mobilität – öffentlicher und individueller Personen- und Güterverkehr
- Fahrzeugtechnik – Konstruktions-, Antriebs- und Speichertechnik
- Verkehrswege – Wegeplanung, Fahrbahnbau und -konstruktion
projektbezogene Forschungsbeihilfen in Höhe von bis zu 306.000 Euro (102.000 Euro p. a.) für eine Dauer von maximal drei Jahren aus.
Die Gelder sollen dazu dienen, neue wissenschaftliche Erkenntnisse für eine nachhaltige Verkehrs- und Mobilitätsplanung in den kommenden Jahren zu generieren. Dabei handelt es sich bewusst um einen breit ausgelegten Ideenwettbewerb, in dem sich individuelle, gesellschaftliche und technologische Themen spiegeln können.
Zwingende Voraussetzung für die Bewilligung eines Karl-Vossloh-Grants ist, dass mindestens eine Nachwuchswissenschaftlerin oder ein Nachwuchswissenschaftler innerhalb des beantragten Projekts die Gelegenheit zur Promotion erhält. (jr)