IPG Automotive: Das war das Open House Germany

Unter dem Motto „Virtual in Process, Real in Progress – Shift Left to Save Costs and Time” eröffnete President & CEO Steffen Schmidt das Open House Germany. (© IPG Automotive)

Beim diesjährigen Open House Germany stellte IPG Automotive in Karlsruhe seine aktuellen Entwicklungen im Bereich virtuelle Fahrzeugentwicklung vor. Im Mittelpunkt stand dabei die Frage, wie sich durch den gezielten Einsatz digitaler Zwillinge und skalierbarer Simulationsumgebungen Entwicklungsprozesse beschleunigen und gleichzeitig Kosten und Ressourcen einsparen lassen – ganz im Sinne des „Shift Left“-Ansatzes.

Unter dem Motto „Virtual in Process, Real in Progress – Shift Left to Save Costs and Time“ kamen am 25. März über 300 Gäste aus Industrie und Wissenschaft zusammen, um sich über den aktuellen Stand und zukünftige Potenziale der CarMaker-Produktfamilie zu informieren. Im Fokus standen Themen wie frühzeitige Softwarevalidierung, automatisierte Tests und skalierbare Simulationsframeworks.

Steffen Schmidt, CEO von IPG Automotive, betonte in seiner Begrüßung die zunehmenden Anforderungen an Effizienz und Digitalisierung in der Fahrzeugentwicklung. Die virtuelle Absicherung nehme dabei eine Schlüsselrolle ein, um Entwicklungszeiten zu verkürzen und Komplexität beherrschbar zu machen. Der intensive Austausch mit Kunden und Partnern sei dabei ebenso entscheidend wie die Weiterentwicklung der Simulationslösungen selbst.

In der Eröffnungs-Keynote hob Tom de Schutter von Synopsys das Potenzial digitaler Zwillinge für kontinuierliche Validierung und die Reduzierung von Abhängigkeiten zwischen Software- und Hardwareverfügbarkeit hervor.

Begleitend zur Veranstaltung präsentierte die Fachausstellung aktuelle Produktinnovationen und bot Raum für direkten Austausch mit Expertinnen und Experten aus dem IPG-Netzwerk. (oe)

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