In diesem Blog-Beitrag von IMEC macht sich der Autor Gedanken über die zahlreichen Herausforderungen – Komplexität, Energiebedarf, Rechenleistung, etc. – die mit softwaredefinierten Fahrzeugen, automatisierten Fahrfunktionen und höheren Umwelt- und Sicherheitsstandards sowie der gewünschten Steigerung des Nutzungserlebnisses einhergehen. Sein Fazit ist klar: Es bleibt viel zu tun und nur in enger Zusammenarbeit aller Beteiligten – über nationale Grenzen und Industriesektoren hinweg, lassen sie sich bewältigen. Die Industrie steht an der Schwelle eines Paradigmenwechsels, die von den Automobilherstellern und ihren Partnern neue F&E-Praktiken sowie eine Neuordnung der Lieferketten- und Kooperationsmodelle abverlangt. Dabei ist es aus Sicht des Autors besonders wichtig, dass es der Automobilindustrie den strategischen Fahrplänen der Chiphersteller ihren Stempel aufdrückt. (jr)
Related Articles
Führende Unternehmen gründen Automotive Chiplet Program
Ziel des Programms ist es, herauszufinden, welche Chiplet-Architekturen und Gehäusetechnologien am besten geeignet sind. […]
EU-Handelsbilanz der Automobilzulieferer bewegt sich 2024 in Richtung Defizit
Automobilsektors in der EU könnte 2024 erstmals zum Nettoimporteur von Automobilkomponenten werden. […]
Blogbeitrag: “Our Strength Lies in Union, Not Division”
Der CEO von Imec ruft die Welt dazu auf, an einem Strang zu ziehen und die Globalisierung nicht aufzugeben. Die Chips Acts seien dabei das Mittel schlechthin, um die Zusammenarbeit im Halbleiterbereich auf die nächste Stufe zu heben. […]