Im neuen Sonderforschungsbereich sollen Softwaremethoden zur Strukturierung und Organisation der Arbeit bei der Entwicklung von cyber-physikalische Systeme (CPS) erforscht werden. Die neuen Entwurfsmethoden für CPS sollen für schnellere Entwicklungszyklen in der Industrie sorgen. Dafür werden am KIT rund 20 neue Stellen für Forschende im Spitzenbereich geschaffen.
Der auf vier Jahre mit 11 Mio. Euro geförderte SFB Konsistenz in der sichtenbasierten Entwicklung Cyber-Physikalischer Systeme ist der sechste am KIT. Beteiligt sind außerdem die TU München, TU Dresden und die Universität Mannheim. (jr)