Lauterbach: Debug&Trace-Lösung für neue Arm Neoverse CPUs

Die TRACE32-Tools unterstützen jetzt auch das Debuggen und Tracen der neuen Arm Neoverse-Prozessoren V2, N2 und E2. ©Lauterbach

TRACE32 von Lauterbach ermöglicht hardwarebeschleunigtes Debugging und Echtzeit-Tracing aller Arm Neoverse CPUs (Neoverse V2, Neoverse N2 und Neoverse E2) und anderer Cores, die Arm-Lizenznehmer auf ihren SoCs implementieren.

Während die Neoverse V2 CPU für Cloud Computing, High-Performance Computing (HPC) und maschinelles Lernen (ML) konzipiert ist, bietet die erste Armv9-Infrastruktur-CPU Neoverse N2 einen 40-prozentigen IPC-Leistungszuwachs gegenüber Neoverse N1 und behält dabei die branchenweit führende Performance-pro-Watt Effizienz bei. Neoverse E2 kombiniert die Cortex-A510-CPU mit dem CMN-700-Mesh, wodurch eine E2-System-Backplane mit einer N2-Backplane kompatibel ist.

Die TRACE32-Tools ermöglichen das gleichzeitige Debuggen und Tracen der Neoverse-Prozessoren und anderer Cores in einem SoC. Dabei spielt es keine Rolle, ob es sich um ein SMP (Symetric Multiprocessing), AMP (Asymetric Multiprocessing) oder iAMP (Integrated Asymmetrical Multiprocessing) System handelt. Lauterbachs iAMP Debug- und Trace-Technologie ermöglicht es, Multicore-Systeme mit identischen CPU-Befehlssätzen in nur einer TRACE32 PowerView GUI zu debuggen. (jr)

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