IPG Automotive und Spirent sichern C-V2X-Konnektivität ab

Spirent Communications und IPG Automotive integrieren eine Schnittstelle in ihren Tools, um die C-V2X-Fahrzeugkommunikation anhand realer Szenarien in einer Laborumgebung zu testen und zu validieren. Die Koppelung der zwei Systeme trägt dazu bei, teure und zeitaufwändige Feldtests zu minimieren und sie gleichzeitig effizienter zu gestalten. In CarMaker können dafür realistische virtuelle Szenarien erstellt werden, in denen verschiedene Typen von Verkehrsteilnehmern miteinander interagieren. Dafür wird im virtuellen Fahrzeugprototyp die zu testende Fahrfunktion mit der C-V2X-Lösung von Spirent verbunden. Die vollständige Testautomatisierung reduziert die Komplexität und gewährleistet, dass Ergebnisse auch für kritische Zeit- und Sicherheitsanforderungen reproduzierbar bleiben.

Josef Henning, Vice President Product and Solution Management bei IPG Automotive, erklärte: „Mit dieser Lösung lassen sich reproduzierbare Tests anhand definierter Szenarien automatisiert durchführen, was eine wesentliche Voraussetzung für zuverlässige und vergleichbare Ergebnisse im Verifizierungsprozess ist. Unsere Kooperation ermöglicht es, die C-V2X-Konnektivität für die unterschiedlichen implementierten Funktionen inklusive Sicherheits- und Zertifikatsmanagement abzusichern.“ (oe)

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