Code Intelligence hat seinen neuen Classic AUTOSAR Simulator vorgestellt, der es Automobilherstellern ermöglicht, ihre AUTOSAR-Anwendungen in einer reinen Softwareumgebung zu testen. Dadurch können kritische Sicherheitslücken bereits früh im Entwicklungsprozess entdeckt werden, ohne dass physische Hardware für die Tests erforderlich ist.
Mit dem Classic AUTOSAR Simulator können Sicherheitslücken aufgespürt werden, die über externe Schnittstellen wie Bluetooth oder andere öffentlich zugängliche Verbindungen ausgenutzt werden könnten. Der Simulator ermöglicht es Entwicklern zudem, verschiedene Tests, darunter Whitebox-Fuzz-Tests sowie Unit-, Integrations- und End-to-End-Tests, vollständig in Software durchzuführen. Diese Art des Testens ist nicht nur kostengünstiger und schneller, sondern auch leichter skalierbar und besser in kontinuierliche Integrationsprozesse integrierbar als Hardware-basierte Tests.
Am 22. Oktober wird Code Intelligence seinen Classic AUTOSAR-Simulator im Rahmen des Webinars „How to test AUTOSAR applications for security issues and bugs without hardware“ vorstellen. (oe)