Das Webinar von Vector, in dessen Zentrum die ISO/SAE 21434 steht, startet mit einer allgemeinen Vorstellung der Referenten und des Unternehmens.
7:38: beginnt mit einer Betrachtung der Aspekte und Herausforderungen im Bereich Cybersecurity. Der Referent Florian Kanis von Vector Consulting konstatiert dabei, dass die Teams nicht schnell genug erforderliche Kompetenzen aufbauen können und nicht ausreichend effiziente Tools und Prozesse nutzen, um mit der rasant zunehmend Komplexität mithalten zu können. Das zeige auch die Zahl der Angriffe auf IIoT-Geräte, die der Referent ab 11:17 diskutiert. Ab 12:51 werden einige Beispiele für Cyberangriff auf Automotive-Systeme aus jüngerer Vergangenheit aufgeführt.
16:08 startet mit einer Übersicht zu Standards, die im Zusammenhang mit funktionaler Sicherheit, Cybersecurity und Zertifizierung sowie Homologation stehen.
Danach (18:42) geht der Referent etwas näher auf die Regulierungen zur Homologation bzw. die Regelungen R.155 und R.156, sowie die ISO 21434 ein, auf die sich die R.155 in vielen Bereichen bezieht.
Mit Betrachtungen zum Cybersecurity Management im Unternehmen leitet der Referenz ab Minute 21:58 das eigentliche Webinar zur ISO 21434 ein, wobei er sich an der Kapitelstruktur des Standards orientiert.
Den Schluss des Webinars bildet ab 48:25 eine Zusammenfassung, die mit „Security Engineering muss den kompletten Lebenszyklus abdecken“ überschrieben ist und bei der auch eine Übersicht der entsprechenden Vector-Tools nicht fehlt.
Ab Minute 53:41 schließt sich ein Q&A-Teil an.
Das Webinar erläutert viele Aspekte der Cybersecurity und Konzepte sowie Begriffe der ISO 21434. Wer eine praktische Anleitung zur Umsetzung der beschrieben Methoden sucht, wird hier allerdings nicht fündig. (jr)