Die mit 3,4 Mio. geförderten Arbeiten erfolgen anwendungsnah mit lokalen Partnern aus der Batterieherstellung und der Automobilindustrie und sollen die Entwicklungszyklen von leistungsfähigeren Batteriematerialien und -zellen beschleunigen.
Ziel des mit 3,4 Mio. € geförderten Forschungsprojekts, das bis Ende Februar 2025 laufen wird, ist die Verbesserung der Batterieleistung durch die Stabilisierung der Grenzflächen in der Lithium-Ionen-Batterie mittels Atomic-Layer-Deposition (ALD).
Das Projekt wird sich zunächst auf die Verbesserung der bestehenden Lithium-Ionen-Batterien konzentrieren, da diese noch immer hohes Verbesserungspotenzial bei gleichzeitig kurzen Integrationsfristen bieten. Batterien der nächsten Generation, wie beispielsweise die derzeit sehr intensiv diskutierten Natrium-Ionen-Batterien, werden in einer zweiten Phase untersucht werden. (jr)