Stellantis und CEA haben eine fünfjährige Zusammenarbeit zur Entwicklung von Batteriezellen der nächsten Generation für Elektrofahrzeuge angekündigt. Das gemeinsame Forschungsprogramm umfasst die Entwicklung hochmoderner Zellen mit höherer Leistung, längerer Lebensdauer und einem niedrigeren CO2-Fußabdruck zu einem wettbewerbsfähigen Preis, um so zukünftig erschwingliche und nachhaltige batterieelektrische Fahrzeuge zu ermöglichen.
„Wir wissen, dass die Batterietechnologie vor einem Wandel steht. Zwar sind wir noch nicht 100%ig sicher, wie dieser Wandel aussehen wird. Klar ist aber, dass wir zu den Vorreitern dieser Transformation gehören wollen. Intern analysieren wir rund um die Uhr mehrere Optionen und untersuchen unterschiedliche Technologien. Gleichzeitig kooperieren wir eng mit Tech-Startups, Laboren, Universitäten und den renommiertesten Forschungseinrichtungen der Welt zusammen. Wir sind überzeugt, dass die Zusammenarbeit mit der CEA schneller zu einem Durchbruch bei disruptiven Batteriezell-Technologien führen wird“, sagte Ned Curic, Stellantis Chief Engineering and Technology Officer.
Ziel des gemeinsamen Batteriezellenprogramms ist es, erschwingliche, mit branchenführenden Technologien ausgestattete Batterien für Elektrofahrzeuge der nächsten Generation für Stellantis und seine »Gigafactories« bereitzustellen, die in Joint Ventures betrieben werden. (jr)