ZF unterstützt Automobilhersteller dabei mit digitalen Vehicle-Health-Monitoring-Services, die den technischen Zustand zentraler Systeme wie Fahrwerk und Antrieb permanent überwachen, dokumentieren und Prognosen ermöglichen.
So können Abweichungen rechtzeitig erkannt und Empfehlungen für Reparaturen ausgesprochen werden. Vor allem Flottenbetreiber und Shared-Mobility-Anbieter profitieren, da sich ungeplante Stillstände vermeiden lassen.
Ein anschauliches Beispiel ist ein ZF-Demofahrzeug mit dem neuen Smart Chassis Sensor. Das System erkennt über Vibrationen sogar gelockerte Radmuttern und warnt vor der Weiterfahrt. Die Grundlage bilden Daten aus Steer-by-Wire-Lenkungen und Bremsen sowie aktiven Dämpfern oder E-Antrieben. Mithilfe von KI-Algorithmen werden diese anonymisiert in der ZF-Cloud oder direkt im Fahrzeugrechner analysiert. (oe)
