Mit der Unterstützung von Observability Driven Development (ODD) als neue Best Practice integriert sich Detect von Percepio nahtlos in bestehende Continuous-Integration- und Continuous-Testing- Prozesse (CI/CT) und ebnet damit den Weg für die nächste Generation des Embedded DevOps. Die speziell für Edge Devices und Echtzeitsysteme entwickelte Lösung Detect ermöglicht es Entwicklern, Anomalien und Stabilitätsrisiken in Echtzeit zu erkennen, bietet konkrete Debugging-Einblicke und steigert dadurch die Produktqualität und Zuverlässigkeit erheblich.
Dazu bietet das Tool:
- Frühzeitige Anomalie-Erkennung: Die Überwachung der Systemleistung während der Tests deckt subtile „Beinahe-Fehler“ und Stabilitätsrisiken auf, die sonst unentdeckt bleiben würden.
- Effizienteres proaktives Debugging: Bei ersten Anzeichen von Problemen werden automatisch detaillierte Diagnose-Snapshots erstellt – einschließlich Core Dumps, Call Stacks und System Traces. Dies verkürzt die Debugging-Zeit drastisch und ermöglicht eine präzise Analyse von Anomalien anhand von Betriebsdaten.
- Verbesserte Teamarbeit: Ein zentrales Server-Dashboard mit Fernzugriff ermöglicht Teams die gemeinsame Echtzeitanalyse von Problemen – auch auf der Produktionshardware.
Percepio Detect wurde für verschiedenste Hardware- und Softwarekonfigurationen optimiert und lässt sich laut Unternehmensangaben problemlos in lokale Entwicklungsumgebungen einbinden. Die Unabhängigkeit von Cloud-Diensten gewährleistet höchste Flexibilität, Datenschutz und Sicherheit.
Detect arbeitet optimal mit Percepios Tracealyzer für visuelles Debugging und die Analyse von Diagnosedaten zusammen. Die Erweiterung um DevAlert ermöglicht eine durchgängige Beobachtung eingebetteter Systeme – von der Entwicklung bis zum Betrieb nach dem Deployment. (jr)