Hitex hat vom TÜV SÜD Product Service das Zertifikat für den Functional Safety Management Process erlangt. Der Functional Safety Management Process von Hitex umfasst eine umfassende und strukturierte Herangehensweise an die Gewährleistung von Sicherheit und Qualität in den relevanten Unternehmensbereichen. Dieser Prozess beinhaltet die Implementierung von bewährten Methoden und Verfahren, um sicherheitskritische Anforderungen zu identifizieren, zu analysieren und in den gesamten Produktentwicklungsprozess zu integrieren. Darüber hinaus umfasst der Prozess regelmäßige Überprüfungen, Schulungen und kontinuierliche Verbesserungen, um sicherzustellen, dass die höchsten Sicherheitsstandards eingehalten werden und Innovationen nicht beeinträchtigt werden. Die Ergebnisse wurden in einem Bericht dokumentiert und können hier nachgelesen werden. (oe)
Ähnliche Artikel

MicroNova: Einfachere Tool-Qualifizierung für Funktionale Sicherheit
Das EXAM ISO 26262 QKit vereinfacht die Qualifizierung von Toolketten für den Einsatz der Testautomatisierungslösung in Automotive-Projekten. […]

Vector und HighTec: Functional-Safety-Anwendungen mit Rust und AUTOSAR Classic
Die Programmiersprache Rust ist aktuell die beste Wahl für sicherheitsrelevante Automotive-Systeme, die hohe Ansprüche an Safety und Robustheit stellen. Vector und HighTec EDV-Systeme zeigen erstmalig die erfolgreiche Integration von Rust-Applikationen mit C-basierter AUTOSAR Classic Basissoftware. […]

Elektrobit: EB corbos Hypervisor erhält TÜV SÜD-Sicherheitszertifizierung
Elektrobit hat mitgeteilt, dass der EB corbos Hypervisor vom TÜV SÜD gemäß der Sicherheitsnorm ISO 26262 ASIL B als Safety Element out of Context (SEooC) zertifiziert wurde. Diese Zertifizierung ist ein bedeutender Schritt, da der Hypervisor eine Schlüsselkomponente des EB corbos Linux für sicherheitskritische Anwendungen darstellt. […]