dSPACE: Kooperation mit der JKU beim Einsatz von KI in der Softwareentwicklung

dSPACE arbeitet mit dem Institut für Machine Learning (IML) der Johannes Kepler Universität (Linz) an der Integration generativer KI-Technik in das dSPACE Portfolio, um die datengetriebene Entwicklung zu beschleunigen.

Im Rahmen der Partnerschaft werden Cloud-agnostische, generative KI-Technologien in dSPACE Lösungen für die datengesteuerte Entwicklung integriert. Eine erste Implementierung wird Mitte 2025 in IVS, der dSPACE Sensordaten-Management-Software, verfügbar sein.

IVS ist eine offene, Cloud-basierte Software-Plattform, die es Entwicklern ermöglicht, Daten, die in der Cloud, vor Ort oder in global verteilten Speicherarchitekturen gespeichert sind, zu analysieren, in der Vorschau anzuzeigen und mit Tags zu versehen. Die neuen generativen KI-basierten Funktionen ermöglichen die automatische Suche nach Objekten und Manövern in Sensorrohdaten durch sprachgesteuerte Abfragen (Prompts) und sparen so erhebliche Kosten und Zeit bei der Entwicklung von ADAS- und AD-Funktionen. Die Initiative konzentriert sich darüber hinaus auf die Verbesserung von Simulations- und Validierungspipelines durch Anreicherung mit generativen KI-Technologien. (jr)

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