ams OSRAM: Finalist des Deutschen Zukunftspreises

Mit der neuen Technik lassen sich die mehr als 25.600 Lichtpunkte der LED-Matrix einzeln ansteuern. © ams OSRAM

Für innovative LED-Scheinwerfertechnik wurde das Team bei ams OSRAM für den „Deutschen Zukunftspreis – Preis des Bundespräsidenten für Technik und Innovation” nominiert. Nach Durchlaufen eines mehrstufigen Bewertungsverfahrens zählt das Team zu den drei Finalisten im Rennen um die begehrte Auszeichnung. Dr. Norwin von Malm, Senior Director New Technologies bei ams OSRAM, und Stefan Grötsch, Teamleiter im Bereich System Solution-Engineering bei ams OSRAM, haben zusammen mit Dr. Hermann Oppermann vom Fraunhofer IZM Berlin im Rahmen des Projekts Projekt „Digitales Licht – intelligente LED-Technologie für die Welt von morgen“ die neuartige LED-Technologie auf den Weg gebracht.

Die Lichtinnovation von ams OSRAM verfügt über 25.600 LEDs in einer Matrix aus 320 x 80 Lichtpunkten. Dabei lässt sich jede einzelne LED durch ein digitales Signal ansteuern, sodass der Scheinwerfer ähnlich wie ein Videoprojektor funktioniert. So leuchtet er nicht nur präzise und effizient die Fahrbahn aus, er kann auch Warnsymbole auf die Straße projizieren, etwa eine Schneeflocke bei Frostgefahr, oder er warnt mit einem Symbol vor Geisterfahrten.  (jr)

Link zur Originalmeldung

Link zur LED-Technikseite