In der ersten Hälfte dieses Fachbeitrags von MathWorks beschreibt der Autor das den Service-orientierten Architekturen zugrundeliegende Prinzip und die Herausforderungen, die bei der Migration von Legacy-Anwendungen auftreten. Diese sind meist monolithisch aufgebaut, folgen einer festlegte Ausführungsreihenfolge und nutzen für die Intrakomponentenkommunikation eine signal- oder zeitbasierte Kommunikation.
Im zweiten Teil stellt der Autor eine Methode zur Zerlegung konventioneller Anwendungen in Services vor. Danach schließt sich ein Absatz an, der die Allgemeine Bedeutung von Model-Based Design hervorhebt und wie diese Methode den SOA-Ansatz unterstützt. Dabei folgt der Autor den zuvor beschriebenen einzelnen Schritten der Zerlegung von Legacy-Anwendungen.
Den Abschluss des Textes bilden Betrachtungen zu Konfiguration der auf diese Weise aufgetrennten Services für AUTOSAR Adaptive.
Der Text bewegt sich eher im Allgemeinen und liefert keine Anweisungen für das konkrete Vorgehen beim Umwandeln von konventionell aufgebauter Software in Services. (jr)
Link zum Fachbeitrag erschienen bei Hanser Automotive