Autonome Fahrzeuge gelten als die Zukunft der Mobilität. Doch wie sicher sind sie wirklich? Eine oft zitierte Statistik besagt, dass 94 Prozent aller tödlichen Unfälle auf menschliches Versagen zurückzuführen sind. Dies wird häufig als Argument genutzt, um autonome Fahrzeuge als nahezu unfehlbare Alternative darzustellen. Doch die Realität ist komplexer. In diesem Blogbeitrag analysiert Professor Dr. Philip Koopman vier zentrale Annahmen über autonomes Fahren – aus einer US-amerikanischen Perspektive. Er beleuchtet unter anderem:
- Menschliches Versagen, das bei rund 94 % aller tödlichen Verkehrsunfälle eine Rolle spielt.
- Bestehende Sicherheitsnormen und deren Einfluss auf autonome Fahrtechnologien.
- Die Offenlegung von Testdaten als Schlüsselfaktor für Vertrauen und Transparenz.
- Den aktuellen Stand der Technik und die Herausforderungen auf dem Weg zur sicheren Automatisierung. (oe)
