Beschrieben wird ein modellbasierter Ansatz für die Echtzeitsimulation. Dabei gehen die Autoren (Mtarbeiter der Firmen Hella Engineering France, INCHRON und Hella Electronics) auf komplexe End-to-End-Datenflüsse ein, die typischerweise in sicherheitskritischen Kfz-Steuerungsanwendungen auftreten. Anhand von Erfahrungen aus erster Hand, die bei der Entwicklung einer elektrischen Servolenkung gesammelt wurden, wird veranschaulicht, wie Echtzeitsimulationsmodelle genutzt werden können, um Designentscheidungen zu treffen und die auf Systemebene definierten Sicherheitsziele zu erreichen. (oe)
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