Der Beitrag stellt die Erweiterung des Standard SAE J1939 für CAN FD in Form des Data-Link-Layer vor und die damit einhergehende Einführung von Multi-Parametergruppen (Multi-PG). Danach geht der Autor, der als Product Management Engineer bei Vector Informatik tätig ist, auf den AUTOSAR Design-Workflow ein, bevor er sich den Basis-Software-Modulen von AUTOSAR für J1939 zuwendet. Es folgen Abschnitte über die Verwendung von Multi-PG in AUTOSAR und über noch fehlende AUTOSAR-Erweiterungen zur vollständigen Unterstützung von J1939. Trotzdem kommt der Autor in seinem Resümee zum Schluss, dass sich entsprechende CAN-FD-Systeme schon heute in AUTOSAR-Projekten mit geringem Aufwand realisieren lassen. (jr)
Related Articles
Whitepaper: Steuerung von Ladesäulen in Kombination mit modularer Leistungselektronik
In diesem Whitepaper gehen die beiden Autoren Rebekka Jentzsch und Dr. Jochen Kramer von Vector Informatik auf das Konzept der modularen Leistungselektronik und den Auswirkungen auf den Ladecontroller ein. […]
Vector: modulares Testsystem für Steer-by-Wire-Lenkungen
Vector Informatik und MdynamiX bieten ab sofort gemeinsam Prüfstände für Steer-by-Wire- oder konventionelle Lenksysteme an. […]
Continental: Virtuelles Steuergerät verkürzt die Entwicklungszeit
Das virtuelle elektronische Steuergerät (vECU) verkürzt die Entwicklungszeit um bis zu zwölf Monate und hilft Automobilherstellern, Probleme früher im Entwicklungszyklus zu erkennen. […]