Der Beitrag stellt die Erweiterung des Standard SAE J1939 für CAN FD in Form des Data-Link-Layer vor und die damit einhergehende Einführung von Multi-Parametergruppen (Multi-PG). Danach geht der Autor, der als Product Management Engineer bei Vector Informatik tätig ist, auf den AUTOSAR Design-Workflow ein, bevor er sich den Basis-Software-Modulen von AUTOSAR für J1939 zuwendet. Es folgen Abschnitte über die Verwendung von Multi-PG in AUTOSAR und über noch fehlende AUTOSAR-Erweiterungen zur vollständigen Unterstützung von J1939. Trotzdem kommt der Autor in seinem Resümee zum Schluss, dass sich entsprechende CAN-FD-Systeme schon heute in AUTOSAR-Projekten mit geringem Aufwand realisieren lassen. (jr)
Ähnliche Artikel
English Content
New tool for working with AUTOSAR specifications
AI-supported search, intelligent navigation and interactive traceability functions facilitate the analysis of complex content and improve the clarity of technical contexts.
English Content
Vector: HIL testing with up to 3.84 MW charging power
The vCTS.performance offers comprehensive HIL system tests to ensure the conformity and interoperability of charging communication between EVs and EVSEs. The system delivers scalable DC charging power of up to 3.84 MW and enables load and endurance tests under real-world conditions.
Exklusiv
„Ohne Paradigmenwechsel sind die Timing-Herausforderungen moderner Fahrzeugarchitekturen nicht mehr zu bewältigen“
Rudolf Dienstbeck gibt im AEEmobility-Interview darüber Auskunft, wie der Determinismus auch bei komplexen verteilten Systemen mit dem Konzept der Logical Execution Time sichergestellt werden kann.
