Continental und Aurora haben eine exklusive Partnerschaft geschlossen und wollen in den USA die erste kommerziell skalierbare Generation von Auroras Hardware und Software-System – dem Aurora Driver – realisieren. Dazu gehört, das skalierbare autonome System für die Nutzfahrzeugindustrie zu validieren, bereitzustellen und instand zu halten. In dieser Partnerschaft verantwortet Continental die autonomen Fahrsysteme. Hierfür greift Continental zurück auf sein Produktportfolio an Sensoren, Steuergeräten für das assistierte und automatisiere Fahren, Hochleistungsrechnern, Telematik-Einheiten und mehr, bis hin zu einem vollständigen Rückfallsystem, das die gesamte Wirkkette abdeckt. Continental wird die Hardwarekomponenten in sogenannte Pods integrieren, welche dann an Auroras Partnernetzwerk von Fahrzeugherstellern geliefert werden. Das System wird sowohl für Spediteure als auch für kommerzielle Flottenbetreiber in den USA erhältlich sein. (oe)
Ähnliche Artikel
Continental: Entwicklungscampus für ADAS und automatisiertes Fahren
Continental zieht bisher getrennte Standorte für Forschung und Entwicklung sowie Werkstattflächen für den Aufbau von Versuchsfahrzeugen am neuen Campus in Memmingen zusammen. […]
Video: Is software becoming a decisive factor?
Marcus Claesson (CIO Daimler Truck) erläutert, wie Software in Zukunft kaufentscheidend für Nutzfahrzeugkunden werden könnte und wann wir mit den ersten vollautonomen LKW auf der Straße rechnen können. […]
Podcast mit Peter Vaughan Schmidt von Torc Robotics
Der CEO von Torc Robotics beantwortet in diesem Podcast Fragen rund um autonome LKWs. Thematisiert werden dabei nicht nur die technischen Aspekte zur Realisierung der Autonomie, sondern auch das Geschäftsmodell, das Torc verfolgt. […]