Bosch Mobility: Neuaufstellung für SW-basierte Entwicklung

Dr. Mathias Pillin zeichnet verantwortlich für Technologie des gesamten Geschäftssektors Mobility bei Bosch. (© Bosch)

Dem Trend zur software-basierten Entwicklung von Fahrzeugen trägt Bosch mit einer neuen Aufstellung seines Zulieferergeschäfts Rechnung: Bosch Mobility wird daher als Geschäftssektor innerhalb der Robert Bosch GmbH mit eigener Geschäftsverantwortung und eigenem Führungsteam gesteuert. Ziel sei es, so der Vorsitzende der Geschäftsführung der Robert Bosch GmbH, Dr. Stefan Hartung, bestehende und neue Kundenbedarfe mit maßgeschneiderten Lösungen noch besser und schneller aus einer Hand bedienen zu können. Organisatorisch erhalten die einzelnen Geschäftseinheiten innerhalb des Geschäftssektors zum 1. Januar 2024 inhaltlich zum Teil einen neuen Zuschnitt sowie zusätzlich horizontale Verantwortlichkeiten über alle Einheiten hinweg. In der neuen Aufstellung peilt Bosch bis 2029 allein mit seinen Mobilitätslösungen einen Umsatz von mehr als 80 Milliarden Euro weltweit an. Organisatorisch umfasst der Geschäftssektor künftig sieben Geschäftsbereiche. Der Mobility-Sektorvorstand zeichnet für alle zugehörigen Geschäftseinheiten verantwortlich und setzt sich zukünftig  folgt zusammen:

Dr. Markus Heyn wird Geschäftsführer der Robert Bosch GmbH und Vorsitzender des Geschäftssektors Mobility. Andreas Dempf hat die weltweite Verantwortung für Vertrieb und Kunden von Mobility. Dr. Uwe Gackstatter ist verantwortlich für die kaufmännischen Aufgaben des Geschäftssektors. Klaus Mäder ist zuständig für Operations und damit unter anderem für alle Werke weltweit sowie Qualität. Dr. Mathias Pillin (Bild) zeichnet verantwortlich für Technologie des gesamten Geschäftssektors Mobility. (oe)

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